Das Dorf erwacht aus einem großen Vergessen. Jemand hat allem Anschein nach etwas in das Essen des letzten Festes getan. Alle Dorfbewohner sind davon betroffen ...

 

 

 

 

Schattenhand aus der Unterstadt wird von den Nangisten gefangen genommen und zum Marktplatz geführt. Hier soll ihm der Prozess gemacht werden. Es geht um die Ermordung Kelats aus dem Hause Herk. Aber man kann ihm nichts nachweisen.

 

 

Als neue Elderfrau wird Mechthild aus dem Haus Herk gewählt. Sie setzte sich gegen Gustus aus dem Haus Güldringer durch. Sie wird nach einer langen Reihe von Jahren die erste Frau in dieser Position.

 

 

 

 

Ylfried Güldringer, der alte Eldermann, stirbt und gibt sein Blut für den Triunswall, so wie es die Bestimmung ist.

 

 

 

Sein Körper wird am Abend in der Mitte des Dorfes verbrannt. Viele Dörfler erweisen ihm die letzte Ehre und geben ihm etwas auf seinem Weg zu Triuns Angesicht mit.

 

 

Fremde kommen ins Dorf. Es sind Mitglieder des Hauses Thusk und des Hauses Hardovar. Zwischen ihnen kommt es zum Streit. Eine offene Auseinandersetzung kann nur im letzten Moment abgewendet werden.

 

 

 

Nach der Zeit der Trauer beginnt die Zeit der Freude. Das Theater Haberstedt aus dem Hause der Festünder unterhält das Dorf auf das Prächtigste.

 

 

Das alljährliche Turnier wird begangen. Hier kommt es auf Kraft, Geschick und Ausdauer an. Die Dörfler treten gegeneinander an, aber in Frieden und Freundschaft. So bleibt der Triunsfrieden gewahrt.

 

 

 

 

 

Die Sieger werden gefeiert. Dann stellt sich heraus, dass der Goldpreis, den die Güldringer gestiftet haben, gestohlen wurde.

 

 

 

Abends findet das große Fest der Festünder stadt. Die ganze Stadt ist eingeladen. Langsam erinnert man sich des alten Lebens wieder. Aber einige Erinnerungen scheinen für immer verloren zu sein.