Das Viertel der Festünder (von den meisten aber nur Einwanderer genannt): wild, feiern viel und lang

typisch für die Festünder ist:

  • lose Sippen und Familien, die nicht in der Stadt geboren sind
  • Barden, Trommler und Musiker
  • Bader und Zuberbetreiber
  • Tänzer und Trinker…

Ziele (nach Prioritäten):

  • Anerkennung der drei alten Häuser
  • Zum ersten Mal den Eldermann stellen
  • Mit den anderen Dörflern die besten Feiern des Reiches feiern

Werte (nach Prioritäten):

  • Genuss
  • Gastfreundschaft
  • Offenheit gegenüber Fremden

Fähigkeiten:

  • feiern und andere zum feiern bringen
  • viele sind musikalisch
  • Gelassenheit und den Moment auskosten
  • individuelle Fertigkeiten

Glaube: Triun an erster Stelle, einige andere Religionen

  • „Der Dorffrieden ist eine feine Sache und muss bewahrt werden! Der Triuns-Wall wird uns vor allem dann schützen, wenn das ganze Dorf zusammenhält. Dafür brauchen wir Feste. Wir Festündern können das am besten, daher sollte der Eldermann endlich ein Festünder sein!“

Namen:

  • klassisch silurische Namen, aber es gibt fremdländisch Einflüsse (Varen, Herither, Kahuner…)

Was sollte man noch über sie wissen?

  • „Genieße den Tag, und genieße noch mehr die Nacht!“
  • Manche Festünder leben schon seit über 25 Jahren im Dorf. Einige Festünder sind sogar so gerissen wie ein Güldringer, fleißig wie ein Herke und tapfer wie ein Nangist. Und trotzdem werden sie von vielen immer noch als „Einwanderer“ verhöhnt.
  • Die meisten Festünder hatten früher eine ganz andere Religion und haben sich schnell angepasst. Triun ist das Licht und der Wall sorgt dafür, dass sie in Ruhe das Leben zelebrieren können. Die alten Götter hatten ihnen das Leben nicht so leicht gemacht, da viel der Wechsel nicht schwer.
  • Einige Festünder engagieren sich sogar sehr bei Problemen. Sie wollen nicht nur die „Feier-Starter“ sein.

Im Spiel:

  • sie bekommen durchschnittlich viel Startkapital, werden am Samstagabend davon aber kaum noch was haben